Sterilisation des Mannes

STERILISATION DES MANNES

DAUERHAFTE UNFRUCHTBARKEIT.

SPERMIEN AN DER QUELLE STOPPEN

Sterilisation des Mannes oder Vasektomie ist eine dauerhafte operative Verhütungsmethode. Bei einem Eingriff unter lokaler Betäubung werden die Samenleiter, die beim Samenerguss Spermien vom Hoden zum Penis befördern, durchtrennt. Da der Eingriff in der Regel unumkehrbar und hochwirksam ist, ist dies nur eine Methode für jemanden, der keine oder keine weiteren Kinder möchte.

Nach dem Eingriff kann der Mann weiter einen Samenerguss haben, doch die Samenflüssigkeit enthält nach einer gewissen Übergangszeit, in der noch zusätzlich verhütet werden muss, keine Spermien mehr. Sterilisation wirkt nur auf die Fruchtbarkeit des Mannes, nicht auf seine Libido oder Fähigkeit zum Sex. Während der Entscheidungsfindung ist es wichtig mit einem Arzt/einer Ärztin zu sprechen. Sie/Erwird euch helfen, die Vorteile und Risiken abzuwägen und kann über andere reversible Langzeitverhütungen, informieren. Manchmal ist es möglich, eine Vasektomie umzukehren, aber der Eingriff ist sehr komplex und ohne Garantie.

Sterilisation des Mannes

ALLGEMEINE MERKMALE

HORMONE

Nein. Die Sterilisation des Mannes ist hormonfrei.

ANWENDUNG

Eine Sterilisierung ist in der Regel irreversibel und bedeutet eine endgültige Entscheidung gegen die Fortpflanzung.

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WISSENSWERTES

1775

wurde die erste Sterilisation durchgeführt.

NULL

Die Samenflüssigkeit eines sterilisierten Mannes enthält kein Sperma.

3
MONATE

dauert es, bis der Eingriff wirksam ist.

  • Sie ist dauerhaft.
  • Sie ist hormonfrei und kann eine Option für Frauen sein, die keine Hormone anwenden wollen oder können.
  • Si hat keinen Einfluss auf die Monatsblutung.
  • Eine der wenigen Methoden, die dem Mann die Möglichkeit gibt, selbst zu verhüten. Der Eingriff ist irreversibel.
  • Die Sterilisation schützt nicht vor HIV/AIDS und anderen sexuell übertragbaren Infektionen (STIs).

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Dein Diaphragma muss deinen Muttermund vollständig bedecken, damit es richtig schützt. Falls du den Eindruck hast, dass dein Diaphragma nicht richtig sitzt, kontaktiere deine Frauenärztin/deinen Frauenarzt. Von ihr/ihm wirst du zur richtigen Einführung beraten. In der Zwischenzeit wäre es ratsam, eine alternative Verhütungsmethode, wie z.B. ein Kondom, zu nutzen.

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